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Manifest an die Regierungen und Völker der durch das Judenthum gefährdeten christlichen Staaten (Dresden, 11./12. September 1882)

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Hauptsächlich im Wege der Presse untergräbt das Judenthum immermehr die christliche Religion, die doch zu einer specifischen Racen-Religion der europäisch-arischen Völker geworden ist, und deren Zauberkreise sich kein einziges europäisch-arisches Volk hat entziehen können. Das bezeugt die Geschichte von 18 Jahrhunderten, während welcher ganzen Zeit im Kreise der europäisch-arischen Völker keine einzige neue Religion auch nur zu entstehen vermocht hat, deren Grundlage nicht das Evangelium Christi gebildet hätte.

Es war das Christenthum, das zur Römerzeit die europäisch-arische Race einerseits vom moralischen Bankerutt und der sozialen Auflösung, andererseits aber von dem halbwilden Barbarismus errettete und dieselbe regenerirte, indem es die Civilisation, die Cultur der europäisch-arischen Race auf feste religiöse, moralische und soziale Grundlagen legte.

Die christliche Religion ist die mächtigste Reaktion gegen die jüdischen Weltherrschaftstendenzen, ein unüberwindlicher Protest gegen die Ueberhebung der semitischen über die arische Menschenrace, und so ist es nur zu natürlich, dass die Judenschaft ein geschworener Todfeind sowohl des Begründers dieser Religion, als auch der christlichen Religion selber ist.

Da nun hienach das Judenthum die Superiorität und Herrschaft seiner semitischen Race erst dann fest begründen kann, wenn es ihm gelungen ist, diese ihm gegenüber bestehende natürliche Reaktion zu besiegen und die Institution des Christenthums zu zerstören: so bildet das Christenthum den ersten und hauptsächlichsten Zielpunkt seiner Angriffe.

Da das jüdische Volk seine uralte Nomaden-Natur dem Wesen nach auch bis zum heutigen Tage behalten hat, ist ihm der Begriff des Vaterlandes unbekannt. Als Kosmopolit bekennt sich der Jude zu dem Prinzip: Ubi bene, ibi patria. Der Jude kann also kein Patriot sein, der mit Liebe, Hingebung und Selbstaufopferung an dem Boden hinge, auf dem er geboren, und der diesen Boden im Schweisse seines Angesichts bebaute. Wenn hie und da der Jude auch Landwirthschaft betreibt, so ist das nichts Anderes als eine Raubwirthschaft, welche die Wälder verwüstet, die produktive Kraft des Bodens erschöpft und denselben solcherweise immer mehr steril macht. Auch bebaut er den Boden nicht; denn er selbst nimmt Pflug, Sense und Hacke nicht in die Hand, ja er lässt den Boden nicht einmal durch Andere gern bebauen; er betrachtet den Grundbesitz mehr nur als Hypothek, den Landmann nur als einen durch Wucher auszubeutenden Sklaven, dessen schwerer Arbeit Frucht ihm gehört.

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