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Manifest an die Regierungen und Völker der durch das Judenthum gefährdeten christlichen Staaten (Dresden, 11./12. September 1882)

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Die Gesetzgebungen haben den Boden befreit und den Bauer zu seinem eigenen Herrn gemacht, indem sie die Hörigkeit abschafften: und heute nach Verlauf einiger Jahrzehnte sind wir dahin gelangt, dass wir das Volk von der neuen jüdischen Hörigkeit befreien müssen, welche ärger ist als die alte; denn der Bauer ist ein unbedingter Verpflichteter des jüdischen Wucherers und Schankwirthes, der ihn, kraft des erwirkten Licitationsrechtes, zu jeder Stunde von Haus und Hof vertreiben und ihn sammt seiner Familie zum Heimathlosen machen kann.

Hierin liegt eine der Hauptursachen der immer massenhafter werdenden Auswanderung nach Amerika, wodurch der Boden mittelst des jüdischen Wuchers und der jüdischen Plackereien seiner fleissigen, arbeitsamen Ureinwohner beraubt wird, deren Platz nun unproduktive Schacherjuden einnehmen.

Indem der Talmud den Juden, Nichtjuden gegenüber, die Verübung jedweder Ungerechtigkeit und Verbrechen erlaubt, ist durch die Juden die Rechtsordnung und damit auch die gesellschaftliche Ordnung mit Umsturz bedroht. Die Kriminal-Statistik beweist, dass die Juden in der Rubrik der Verurtheilten und noch mehr in der Rubrik der Angeklagten mit unverhältnissmässig grösserem Prozentsatze figuriren, als die Nichtjuden. Es gelingt aber einer grossen Anzahl der jüdischen Angeklagten, in Folge des engen Zusammenhaltens der Juden, theils mit Hülfe falscher, meist jüdischer Zeugen, theils aber durch Bestechung der fungirenden Organe, der Verurtheilung zu entgehen. Es bestehen ganze wohlorganisirte jüdische Bestecherbanden, die über die verschuldeten Beamten und Richter frei disponiren, und deren Fäden und Netze in manchen Ländern bis zu den höchsten Regierungs- und Richterkreisen reichen.

Aus diesem Grunde kann ein Nichtjude einem Juden gegenüber oft auch sein klarstes Recht nicht zur Geltung bringen; ja er ist im Gegentheil sogar der Gefahr ausgesetzt, dass er von Seiten der bestochenen Beamten im Bunde mit den Juden oft sein Leben lang zur Zielscheibe von Chikanen und Verfolgungen gemacht wird. Es ist eine der charakteristischesten jüdischen Taktiken — und dies erklärt am meisten ihre staunenswerthen Erfolge, — dass sie jene Nichtjuden, die sie einmal zu ihrem Opfer ausersehen haben, aus Furcht vor einer eventuellen Retorsion nie mehr aus ihren Krallen lassen, so lange bis diese entweder sich ihnen ergeben, oder materiell und moralisch zu Grunde gerichtet sind. Da nun auch nach der Devise der „Alliance israélite universelle“ „Alle Israeliten für einander verantwortlich sind“, so betrachtet die Gesammtheit des Judenthums die Privatangelegenheiten eines jeden einzelnen Juden, Nichtjuden gegenüber, als ihre eigene Angelegenheit, und so sieht sich der Nichtjude, der sein Recht geltend machen will, in ultima analysi der Gesammtheit des Judenthums gegenüber.

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