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Manifest an die Regierungen und Völker der durch das Judenthum gefährdeten christlichen Staaten (Dresden, 11./12. September 1882)

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Das Prinzip der Brüderlichkeit wurde auch auf jene Race angewandt, die uns Nichtjuden nicht einmal für ihre Nächsten, für ihre Mitmenschen anerkennt, und nach deren Talmud die Nichtjuden zur Ausrottung bestimmte Feinde sind, die zu betrügen, zu bestehlen, auszupressen, in den Abgrund des Verderbens zu stossen, gegen die falsch zu schwören, die zu entehren, ja zu ermorden, vor ihrem Gott eine angenehme Handlung ist.

Kein Wunder also, wenn der moderne Liberalismus, der sich mit den Interessen der vorwärtsstürmenden Judenschaft immermehr identifizirte, sich den Juden gegenüber zu einem Pseudo-Liberalismus gestaltete und in den Händen der Juden diesen selbst zu einem bequemen Mittel ward, ihre Weltherrschaftspläne zu verwirklichen und die europäischen Völker in Ketten zu schlagen.

Die Juden sind zu unumschränkten Herrschern des Geldmarktes geworden; sie beherrschen die Börsen, wo sie die Preise des Geldes und der Geldwerthe, der Rohprodukte und der industriellen Artikel nach Belieben bestimmen; und hiedurch sind sie es, die über den Geldbeutel des Kapitalisten, über die Frucht des Schweisses des Landmannes und des Gewerbetreibenden verfügen. Sie beherrschen die Banken und überhaupt die Geldinstitute; und hiedurch sind sie die Schöpfer der fictiven Werthe, die Herren des Kredits und des Geldumsatzes, deren Kanäle sie nach ihrem Belieben vor den eigenen Stammesgenossen eröffnen und vor den ihnen nicht genehmen Nichtjuden versperren.

Die natürliche Folge dieser Monopolisirung des Geldmarktes ist, dass der Bauer, der Grossgrundbesitzer, der Fabrikant, der Handwerker, der Kaufmann u. s. w. in materielle Abhängigkeit von den Juden gerathen sind; und da auf diese Weise ihre Existenz von der Willkür der Juden bedingt wurde, so mussten sie zu deren gehorsamen Dienern, zu deren Schleppenträgern werden. Hiezu gesellt sich noch, dass die Juden bei den Banken, Eisenbahnen, Versicherungsgesellschaften u. s. w. im öffentlichen Leben wirkende einflussreiche Männer in reichdotirten Aemtern anstellen, und diese auf solche Art Ausgehaltenen, gleichsam jüdischen Lehensträger, sind in den Gesetzgebungen und Regierungskreisen die dienstfertigsten und mächtigsten Stützen der jüdischen Macht.

Die Spitze dieser nationalökonomischen und finanziellen Pyramide bildet die Rothschild'sche „Dynastie“, die zum Bankier der stets kreditbedürftigen Staaten geworden ist, ohne deren Zustimmung heute schon kaum Krieg geführt werden kann; und wenn doch ein Krieg geführt wird, so ist ihr dies nur eine neue günstige Gelegenheit, ihre Milliarden mit weiteren Milliarden vermehren und die Kapitalien der europäischen Völker — selbst durch Ausbeutung des nationalen Unglücks derselben — in den Händen der „Dynastie“ und der jüdischen Race immermehr konzentriren zu können.

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