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Bilder - Rassenpolitik
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1.   Joseph Goebbels ruft zum Boykott jüdischer Geschäfte auf (1. April 1933)
Die nationalsozialistische Weltanschauung betrachtete das so genannte „internationale Judentum“ als den gefährlichsten Rassenfeind des deutschen Volkes. Angeblich verursachten Juden die biologische....
Joseph Goebbels ruft zum Boykott jüdischer Geschäfte auf (1. April 1933)
2.   SA-Angehörige beim Kleben von Boykottplakaten vor einem jüdischen Geschäft in München (1. April 1933)
Nach Hitlers Amtsantritt hatten SA- und NSDAP-Anhänger die schnelle und rücksichtslose „Lösung der Judenfrage“ in die eigene Hand genommen. In willkürlichen Eigenaktionen hatten sie Juden verprügelt,....
SA-Angehörige beim Kleben von Boykottplakaten vor einem jüdischen Geschäft in München (1. April 1933)
3.   SA-Angehörige vor dem Berliner Kaufhaus Tietz (1. April 1933)
Im Zuge des Boykotts jüdischer Geschäfte, zu dem Goebbels am 1. April 1933 aufgerufen hatte, strömten....
SA-Angehörige vor dem Berliner Kaufhaus Tietz (1. April 1933)
4.   Schließungsverfügung Himmlers an einem jüdischen Geschäft in München, dessen Inhaber in das KZ Dachau verschleppt wurde (Mai/Juni 1933)
Der so genannte „Judenboykott“ vom 1. April 1933 war in vielerlei Hinsicht ein Misserfolg für die Nationalsozialisten.....
Schließungsverfügung Himmlers an einem jüdischen Geschäft in München, dessen Inhaber in das KZ Dachau verschleppt wurde (Mai/Juni 1933)
5.   Berufsausschluss: Bescheid über die Löschung aus der Liste der beim Landgericht Tilsit/Ostpreußen zugelassenen Rechtsanwälte (9. Juni 1933)
Nach Hitlers Amtsantritt wurden jüdische Justizvertreter zu besonders verhassten Zielen gewaltsamer Übergriffe. Zum Beispiel stürmten SA-Männer am 11. März 1933 das Breslauer Gerichtsgebäude und....
Berufsausschluss: Bescheid über die Löschung aus der Liste der beim Landgericht Tilsit/Ostpreußen zugelassenen Rechtsanwälte (9. Juni 1933)
6.   „Erst Deutscher, dann Beamter” (31. Juli 1933)
Die am 7. April 1933 erlassenen rassistischen Gesetze waren Teil der nationalsozialistischen....
„Erst Deutscher, dann Beamter” (31. Juli 1933)
7.   Sitzung des Präsidialausschusses der „Reichsvertretung der Deutschen Juden” in Berlin (1933)
Als Reaktion auf die antisemitische Haltung der neuen NS-Regierung schlossen sich eine Reihe von jüdischen Organisationen und Verbänden im September 1933 zur „Reichsvertretung der Deutschen Juden“....
Sitzung des Präsidialausschusses der „Reichsvertretung der Deutschen Juden” in Berlin (1933)
8.   Schuhmacherlehrgang für Mitglieder der jüdischen Gemeinde Berlin (1935)
Berufsauschlüsse und Enteignungen....
Schuhmacherlehrgang für Mitglieder der jüdischen Gemeinde Berlin (1935)
9.   Spanischkurs für auswanderungswillige Mitglieder der jüdischen Gemeinde Berlin (1935)
Trotzdem deutsche Juden willkürlicher Gewalt, Belästigungen und Demütigungen ausgesetzt waren und sich ihre wirtschaftliche Lage zunehmend verschlechterte, war für viele der Schritt zur Auswanderung....
Spanischkurs für auswanderungswillige Mitglieder der jüdischen Gemeinde Berlin (1935)
10.   „Nur für Arier”, amtliche Aufschrift auf Parkbänken (1935)
Die ca. 525.000 in Deutschland lebenden Juden wurden nach Hitlers Machtübernahme durch eine Reihe von Gesetzen diskriminiert und aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens sowie der deutschen Wirtschaft....
„Nur für Arier”, amtliche Aufschrift auf Parkbänken (1935)
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