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Deutsch-russische Konsultationen: Wladimir Putin und Gerhard Schröder (9. April 2002)

Seit 1998 fanden alljährlich deutsch-russische Regierungskonsultationen unter dem Vorsitz des russischen Präsidenten und des deutschen Bundeskanzlers unter Beteiligung der wichtigsten Minister statt, um die Beziehungen zwischen beiden Ländern weiter zu vertiefen. Hauptthemen der Regierungskonsultationen 2002 in Weimar waren russische Altschulden, die noch aus der Sowjetzeit herrührten und deren Höhe endgültig bestimmt werden musste, im zweiten Weltkrieg verschleppte Beutekunst sowie das Verhältnis Russlands zu NATO. Präsident Wladimir Putin (l.) und Bundeskanzler Gerhard Schröder fanden sogar Zeit, gemeinsam in der ARD-Talkshow „Boulevard Bio“ aufzutreten, in der beide ihre „Männerfreundschaft“ unterstrichen. Putin hatte als Geheimagent 1985-1990 in Dresden gelebt, und konnte daher fließend Deutsch, was den direkten Kontakt mit Schröder wesentlich erleichterte. Foto: Bernd Kühler.

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Deutsch-russische Konsultationen: Wladimir Putin und Gerhard Schröder (9. April 2002)

Bildarchiv, B 145 Bild-00003964
REGIERUNGonline/Kühler